Umbrien in Italien - »La Verde Umbria«

Umbrien gilt als das grüne Herz Italiens; seine Landschaft ist gekennzeichnet von Tälern Hügeln und teils hochalpin anmutenden Gebirgsgegenden.

Umbrien (Umbria) ist die einzige Region Italiens ohne Küste und ohne Grenze zum Ausland und liegt zwischen der Toskana, Latium und den Marken.
Der Reiz Umbriens entsteht durch die Verschmelzung von Kunst und Natur, durch die Ruhe und Ausgeglichenheit, die seine Orte ausstrahlen, durch die Meisterwerke der Renaissance und die von den Hügeln eingefassten mittelalterlichen Dörfer.
Ein Gebiet voller sanfter Hügel, Berge und Täler, das sich entlang des Mittellaufs des Tibers erstreckt. 
Eingefasst wie ein Edelstein im grünen Herzen Italiens ist Umbrien ein ideales Ziel für Naturfreunde. Man kann mit dem Mountainbike auf Radwegen durch die Wälder fahren, vorbei an Schlössern und Wallfahrtsorten wie Assisi und Spello, ehe man an den Subasio gelangt.
Neben der üppig grünen Landschaft ist Umbrien auch geprägt von vielen Quellen, Wildbächen und Wasserfällen, die in Wiesen und Wäldern entspringen.
Viele hübsche mittelalterliche Städtchen, Kirchen, Türme und Schlösser, die die historische Bedeutung Umbriens in der Antike bezeugen, finden sich zwischen den zahlreichen Hügeln.

Umbrien ist auch das Land des Trasimenischen-Sees, des größten Sees Mittelaitaliens, in dessen Umgebung noch Reste von Etruskersiedlungen zu sehen sind, insbesondere in Castiglione del Lago, einer Ortschaft, in der sich der Zauber der Natur und die Ruhe des Sees miteinander vereinen.
Er ist der viertgrößte See Italiens. Aus seinen Tiefen erheben sich die drei Inseln, La Minore, La Maggiore und La Polvese, die durch die Fähren der lokalen Schifffahrtsgesellschaft mit den bedeutendsten Ortschaften am Ufer des Sees in Verbindung stehen.
Der See speist auch die Marmore- Wasserfälle bei Terni, die zu den schönsten Wasserfälle Europas gehören.
Sie ergießen sich inmitten üppiger Vegetation aus über 165 m Höhe in den Fluss Nera und sind ein beliebtes Ausflugsziel für Kanu- und Kajakfahrer.
Der Trasimeno See gehört verwaltungstechnisch zu Umbrien, aber aus kultureller und geographischer Sicht liegt er sowohl in Umbrien als in der Toskana. Im Gebiet um den See bleibt die Grenze zwischen den beiden Regionen sowohl in der Sprache, im Landschaftsbild, als auch in der traditionellen Küche verschwommen.
Der Trasimenische See liegt direkt im Zentrum Italiens, an einer Stelle, an der Reiserouten aus Mittel- und Nordeuropa bereits seit der Antike nach Rom führten. Vom Lago Trasimeno aus kann man eine Reihe von Ausflügen planen. Im Umkreis von etwa 100 Kilometern befindet sich mindestens ein Viertel des weltweiten Kunsterbes: Florenz, Perugia, Siena, Arezzo, Assisi, Orvieto, Gubbio, Spoleto, Chiusi, Cortona, Tarquinia. In knappen zwei Autostunden erreicht man zudem relativ schnell und einfach die ewige Stadt Rom.
Der Trasimenische See ist ein beliebtes Erholungsgebiet in Umbrien mit zahlreichen Badeanstalten, Freizeit- und Sporteinrichtungen aller Art.


Perugia
Umbriens Hauptstadt Perugia beherrscht das Tiber Tal von einem schroffen und unregelmäßig geformten Hügel: die besondere Beschaffenheit des Bodens hat ein sehr unterschiedliches Stadtbild hervorgebracht, das der Stadt einen ganz eigenen Aspekt verleiht.
Nach dem Fall des römischen Imperiums wird Perugia 547 von Totila verwüstet. Danach ist es Teil byzantinischer Herrschaft. Im XI Jahrhundert wird Perugia zu einer mächtigen, eigenständigen Gemeinde, die mit dem Kirchenstaat verbündet ist.
Das XIV Jahrhundert ist gekennzeichnet von heftigen internen Auseinandersetzungen zwischen Volk und Adel sowie dem Krieg gegen das Papsttum, das die Städte Umbriens wieder unter seine Kontrolle bringen will. 1540 gerät Perugia unter die direkte Kontrolle des Kirchenstaates und Paul III lässt Antonio da Sangallo »La Rocca Paolina« als Symbol der päpstlichen Macht über die Stadt bauen. Die Papstherrschaft dauert - mit Ausnahme kurzer Unterbrechungen während der französischen Besatzung und der Römischen Republik - bis zur Geburt des Italienischen Königreichs an.
Das heutige Perugia ist eine moderne Weltstadt, weltweit bekannt durch ihre Kulturveranstaltungen und der Universität für Ausländer. Stolz blickt sie auf eine traditionsreiche Geschichte und auf die davon übrig gebliebenen Spuren und lässt sich in ihren unzähligen Winkeln, in denen Vergangenheit und Gegenwart zusammentreffen und eine unvergessliche Atmosphäre bilden, bewundern.

Assisi
Der Ursprung Assisis ist - wie der von vielen anderen Städten Umbriens - nicht nachvollziehbar. Anfangs von Umbriern bewohnt, spürte Assisi später etruskischen und römischen Einfluss.
Um 545, nach dem Verfall des Römischen Imperiums wurde die Stadt von Goten bevölkert. Später fiel sie unter lombardische Hand. Um das Jahr 1000 wurde sie zur eigenständigen Gemeinde. Während dieser Zeit erfuhr Assisi, Dank der Mönchsbewegung (vor allem Benediktiner) eine außerordentliche Entwicklung.
1180 wurde der bekannteste Bürger dieser Stadt, der heilige Franziskus (Franz von Assisi) geboren, der im Jahre 1206 als Armenhelfer in Gottes Dienste trat und wie ein Armer unter Armen lebte. Franziskus wurde 1228, nur zwei Jahr nach seinem Tod, von Papst Gregor IX heiliggesprochen.
Die Stadt stand erst unter dem Imperium, dann unter der Papstherrschaft. Danach war die Zeit der Stadtherrschaft unter Gian Galeazzo Visconti, der Familie Montefeltro, Braccio Fortebraccio und Francesco Sforza, bis zur Hälfte des 16. Jh., als Umbrien von Papst Paul III gekauft wurde. Später dann, im 18. Jh. wurde Assisi Teil des frisch gegründeten Italienischen Staates, zusammen mit den anderen Städten Umbriens.
Auch heute noch ist das mittelalterliche Stadtbild mit Stadtmauer und der Festungsruine »Rocca Maggiore« gut erhalten und sehenswert.

Die zum Weltkulturerbe der UNESCO zählende Stadt besitzt eine ganze Reihe großartiger Meisterwerke. Jeder Stein erzählt hier vom berühmtesten Sohn der Stadt, dem Heiligen Franziskus, Schutzpatron Italiens: von der ihm geweihten Basilika mit seinem Grab bis zum Eremo delle Carceri kurz vor den Stadtmauern, einer Klause, in die sich der Hl. Franziskus zum Gebet zurückzog. Ein Besuch in Assisi fuehrt seine Besucher in eien Welt von Kunst und Spiritualität.


Orvieto
Orvieto ist ein Ort  von großer Bedeutung in Umbrien. Wahrzeichen ist der Dom, ein Meisterwerk gotischer Kunst in Italien, und der Brunnen von San Patrizio, einem technischen Meisterwerk, in dem sich zwei Wendeltreppen mit 248 Stufen befinden, die ohne einander zu berühren in 62 m Tiefe das Wasser erreichen
Egal ob mit dem Zug oder mit dem Auto: wer nach Orvieto kommt, erblickt die Stadt schon von Weitem. Im Herzen eines eindrucksvollen Naturszenariums aus Feldern und Weinbergen gelegen, haftet sie auf einem Tuffsteinfelsen, dessen unwegsame Wände sie inmitten des flachen Tals des Flusses Paglia eng umschlungen emporragen lassen.
Auf Grund seiner Lage, seiner etruskischen Wurzeln, dem teilweise mittelalterlichen Erscheinungsbild seiner Straßen, und vor allem wegen des Doms - Schmuckstück der gotischen Kunst - ist Orvieto eine der einzigartigsten und interessantesten Städte Italiens.
Ein Besuch dieser Stadt gleicht einem Spaziergang durch die Geschichte, da man hier die Spuren von nahezu drei Jahrtausenden in gebündelter Form vorfindet. Auch heute noch sind in Orvieto Überreste seiner glorreichen Vergangenheit, Monumente, Kirchen und insbesondere der Dom - das wichtigste Gebäude der Stadt und der best Erhaltenste Italiens - zu bestaunen.
Orvieto ist zudem für die Produktion seines erstklassigen Vino Classico d’Orvieto bekannt, seine Keramikarbeiten, seine Handwerksprodukte und antike Traditionen, wie »Il Palio dell’Oca«, einem Spiel auf der Piazza, das bereits im 15. Jh. existierte. Die Veranstaltung bindet die ganze Stadt ein und das Palio wird von 40, in verschiedene »contrade« (Stadtteile) unterteilten Reitern ausgetragen - ein wirklich eindrucksvolles Spektakel.


Monteleone d'Orvieto
Die Ortschaft Monteleone d'Orvieto erhebt sich auf einem Felsplateau über einer fruchtbaren Ebene, die von dem Wildbach Chiani durchflossen wird.
Die befestigte Ortschaft Monteleone d'Orvieto wurde im XI. Jahrhundert von der Stadt Orvieto angelegt, um die nördlichen Grenzen des Territoriums gegen die nahen Städte Chiusi, Perugia und Siena besser verteidigen zu können.
Nach mehreren Fremdherrschaften wurde Monteleone d'Orvieto von Papst Alexander VI. eingenommen und seinem natürlichen Sohn Cesare Borgia, genannt »der Valentino«, als Besitztum überschrieben.
Im Jahre 1643 wurde Monteleone d'Orvieto dann von den Florentinern und den Farnesen, die vereinigt gegen den Papst Urban VIII. kämpften, erobert und geplündert. Nachfolgend wurde die Kommune von Monteleone d'Orvieto dann wieder den Besitztümern des Kirchenstaates einverleibt. Sie blieb unter dessen Herrschaft bis zur Proklamation des »Italienischen Reichs« durch den König »Vittorio Emanuele der II.« im Jahre 1861 und zur Gründung der Italienischen Nation.


Gubbio
Die antike und zu Zeiten der Römer bedeutende Stadt Gubbio, deren Ursprung bis zum Höhepunkt der umbrischen Kultur zurückführt, ist eine florierende Stadt auf einem Gebirgsausläufer der Apenninen, in ca. 500 m über dem Meeresspiegel.
Gubbio ist die älteste Stadt Umbriens. Im Mittelalter erlebte es seine Blütezeit. Die Kathedrale, der Palazzo Consoli – Wahrzeichen der Stadt – und der Herzogspalast (Palazzo Ducale) sind nur einige Beispiele, die Gubbio als wahre Perle Umbriens auszeichnen. Doch nicht nur die Kunst lockt die Besucher nach Gubbio, sondern auch die spektakulären folkloristischen Veranstaltungen wie der Kerzenlauf (Corsa dei Ceri) zu Ehren des Schutzpatrons der Stadt und der Palio della Balestra (Armbrustschießen) zur Erinnerung an die ruhmreiche Vergangenheit
Hier und da zeigen sich noch intakte Türme, karge, mit den Jahrhunderten ergraute Häuserfassaden, gotische Kirchen und Paläste, die die Macht dieser Stadt zu Zeiten des Mittelalters symbolisieren. Der Erbau des eindrucksvollen Stadtkomplexes, geformt aus dem Palazzo dei Consoli, der Piazza Pensile und dem Palazzo Pretorio geht auf den Anfang des XIV Jahrhunderts zurück.
Sehr interessant für den Besucher Gubbios sind zudem der Dom, Santa Maria Nuova, Sant’Agostino und die gotische Kirche San Francesco mit anliegendem Kloster, San Giovanni, San Piero und San Domenico.
Sitten und Gebräuche erwachen bei dem Fest »Corsa dei Ceri« (Fest zu Ehren des Patrons von Gubbio, am 15. Mai), bei der Prozession des »Cristo morto« (Karfreitag) und bei dem »Palio della balestra« (folkloristische Veranstaltung mit mittelalterlichen Kostümen und Armbrustschießen am letzten Sonntag im Mai) zu neuem Leben.
Nennenswert ist zudem die Verlockung der lokalen Küche »cucina eugubina«. In allen Restaurants in der Stadt findet man traditionelle Gerichte und einfache Spezialitäten. Lokaler weißer Trüffel, der im Herbst und im Winter bescheidene Gerichte mit unverkennbarem Aroma begleitet, ist die Krönung aller Speisen.


Auch Spoleto darf man nicht vergessen. Ein malerisches Städtchen mit tausendjähriger Geschichte, in dem noch Spuren der Architektur des Mittelalters und der Renaissance zu finden sind.
Seine Pflasterstraßen und die wichtigsten Monumente bilden die Kulisse für das internationale Festival dei due Mondi, eine gute Gelegenheit, in eine hervorragende künstlerische Atmosphäre einzutauchen.


Todi
In 400 Metern über dem Meeresspiegel, auf einem Felsen gelegen, dominiert die Stadt Todi das Tiber Tal. In einem Gebiet, das an das antike Herrschaftsgebiet der Etrusker grenzte, von denen Todi auch beherrscht wurden. Die Stadt erhält auch heute noch eine außergewöhnliche geschichtliche Unversehrtheit; die Gegensätze stehen hier in relativem Einklang zueinander.
Das ausgezeichnete Verhältnis zu der umliegenden Landschaft hat niemals zu tiefgehenden Änderungen geführt: die Grundbedeutung der Landwirtschaft in diesem Gebiet entspricht immer noch den gleichen Vorstellungen. Der Bau neuer Gebäude in den letzen Jahren erfolgte vor allem in den kleinen Orten in der Talsohle. So blieb das Stadtprofil erhalten, das sich rings um den Hügel windet und steil in Wälder und Felder abfällt.
Im Herzen der Stadt liegt der länglichförmige Piazza del Poplo, der von den voluminösen Monumenten der Palazzi Pubblici und dem Dom begrenzt wird. Um einen Besuch in Todi als abgeschlossen zu bezeichnen, ist es unumgänglich, auch in die zauberhafte, darunter liegende Landschaft einzutauchen. Deren Panorama ist alleine schon einen Besuch wert.
Das Gebiet um die Altstadt Todis war einst von zahlreichen Burgen umgeben, die ein äußerst effizientes Verteidigungssystem bildeten, und deren Überreste auch heute noch halbversteckt in der Vegetation zu entdecken sind.
 
Ebenfalls in der Provinz Terni warten zwei weitere Perlen, die jeweils mit der Geschichte und das Gebiet verbunden.
Die erste ist das geschichtsträchtige Carsulae, eine alte Römerstadt an der Via Flaminia. Neben den Ruinen öffentlicher Gebäude ist auch der Damiano-Bogen erhalten, von dem aus man eine herrliche Aussicht auf die umliegende Landschaft genießen kann.
Die andere ist der versteinerte Wald von Danurobba, ein rares Beispiel eines vor drei Millionen Jahren existierenden Waldes, dessen Stämme noch relativ gut erhalten sind und eine mondähnliche Landschaft bilden.

In der Nähe von Terni ziehen die Wasserfälle von Marmore Besucher aus großen Teilen Europas an, nicht nur wegen ihrer Schönheit, sondern auch weil man hier hervorragend Kanu und Kajak fahren kann. Die vielen Wanderwege zum Erkunden der Landschaft machen auch Kindern Spaß.

Eine weitere interessante Strecke, die an einen zeitlosen Ort führt, ist die auf diesem Abschnitt den berühmtesten Söhnen und Töchtern Umbriens – dem Heiligen Franziskus, der Heiligen Klara und dem Hl. Benedikt – geweihte Pilgerstrecke: der Frankenweg.
Hier zu wandern, gibt Besuchern die Möglichkeit, den Kontakt zur Natur und zu anderen Pilgern auszukosten. Auf der Strecke gibt es viele Unterkunftsmöglichkeiten.
Eine andere Möglichkeit, die Natur zu erleben, sind die Weinstraßen, die alle fünf Sinne befriedigen. Außer Weinproben kann man an diesen Orten bis heute fortbestehende gastronomische und handwerkliche Traditionen bewundern: Töpfer-, Glasbläser- und Tischlerwerkstätten, Ausdrücke einer alteingesessenen Kultur. Auch Besuche bei Ölmühlen sind eine empfehlenswerte Freizeitmöglichkeit. Viele Öle Umbriens tragen die geschützte Herkunftsbezeichnung DOP.

Ein kleines Land mit großem Geschmack, Umbrien stellt jeden Gaumen zufrieden: Für Fleischliebhaber gibt es vor allem Schweinefleisch, das die Bewohner von Norcia zu Köstlichkeiten wie Salami, Schinken und weitere Wurstwaren zu verarbeiten verstehen und mit ungesalzenem Brot servieren.
Auch die Käsesorten haben einen starken Geschmack, etwa der reife Schafskäse oder der frische oder reife Ziegenkäse.
Als Zutat oder als eigenes Gericht erfreuen sich Linsen aus Castelluccio di Norcia großer Beliebtheit. Sie sind mit der EU-Herkunftsbezeichnung ICP versehen.
Die reiche Auswahl an Gerichten geht mit der unverfälschten Qualität der Produkte dieser Region einher, unter denen der Trüffel ein Protagonist ist. Weit verbreitet ist der schwarze Trüffel, den man in Norcia und Spoleto als Gewürz für Nudeln und Wildbret verwendet. Man findet jedoch auch die sehr geschätzten weißen Trüffel aus dem Tibertal, Orvieto und Gubbio.
Und alles wird mit goldgelbem fruchtigem Olivenöl angemacht, das hier produziert wird und jedes Gericht bereichert, ohne den Geschmack zu verändern.
Es erreicht ein so hohes Qualitätsniveau, dass es mit der Herkunftsbezeichnung DOP versehen ist.

Die bekannteste Süßspeise ist das typische Panpepato (eine Art Lebkuchen), der wie alle umbrischen Süßspeisen nach alten Familienrezepten gebacken wird.
Der Boden Umbriens ist auch für den Weinanbau bestens geeignet. Das milde Klima lässt ausgezeichnete DOC-Weiß- und Rotweine gedeihen. Hier sei nur an den Grechetto aus Assisi und den Sagrantino aus Montefalco erinnert.


 Die Provinzen sind: Perugia (Regionalhauptstadt) und Terni.